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Projekt 3: „Seele trifft auf Schule”

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Am 15. Oktober 2014 endet die Abstimmungsphase für Plus:Für Andere. Sie können einem von fünf Projekten Ihre Stimme geben. Wir stellen hier die fünf Finalisten vor. Heute: „Seele trifft auf Schule”

„Seele trifft auf Schule” initiiert von ‘Hilfe für psychisch Kranke e.V. Bonn/Rhein-Sieg’

‘Hilfe für psychisch Kranke e.V. Bonn/Rhein-Sieg’ startete 2002 das ehrenamtliche Projekt “Seele trifft auf Schule”, das sich an Schüler, Lehrer und Eltern an weiterbildenden Schulen in der Region Bonn wendet. Fachleute, Angehörige und Betroffene klären über psychiatrische Krankheitsbilder auf, geben Tipps für den Umgang mit Betroffenen und thematisieren den Zusammenhang zwischen Sucht-mittelkonsum und psychischen Erkrankungen. Ziel ist es auch, Vorurteile abzubauen. Bis Ende 2014 werden 72 Veranstaltungen durchgeführt.

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Hier geht’s zur Abstimmung.

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Projekt 4: „red dogs e.V.“

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Am 15. Oktober 2014 endet die Abstimmungsphase für Plus:Für Andere. Sie können einem von fünf Projekten Ihre Stimme geben. Wir stellen hier die fünf Finalisten vor. Heute: „red dogs e.V. “

red dogs e.V.

Der Verein red dogs e.V. arbeitet mit speziell ausgebildeten und geprüften Suchhunden und setzt sie in verschiedenen Bereichen im Dienste des Menschen ein. Dies kann zur Rettung eines vermissten Menschen sein (Personensuche), zur Unterstützung bei der tiergestützten Intervention (TGI) im Rahmen der Erlebnispädagogik (Erlebnishunde), bei der Suche nach einem verlorenen Haustier (Tiersuche, Tiersicherung) oder beim Tier- und Artenschutz.

Die red dogs selbst sind vor allem als Erlebnishunde tätig und arbeiten mit chronisch kranken oder psychisch beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen, zusammen mit Psychologen, Sozialpädagogen, Erziehern und Ärzten. Sie bringen den Kindern wieder Vertrauen und Spaß in den häufig schwierigen Alltag zurück.

red-dogs

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Projekt 5: „LUKULULE-Camp 2014″

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Am 15. Oktober 2014 endet die Abstimmungsphase für Plus:Für Andere. Sie können einem von fünf Projekten Ihre Stimme geben. Wir stellen hier die fünf Finalisten vor. Heute: „LUKULULE-Camp 2014″

LUKULULE-Camp 2014

Seit vier Jahren läuft die jährliche Projektreise des gleichnamigen Vereins unter dem Namen “LUKULULE-Camp”. Kindern und Jugendlichen aus Hamburger Brennpunkten wird dabei ermöglicht, in einer naturnahen Umgebung wunderbare Tage zu verbringen und sich in kreativen Workshops an verschiedenen Projekten auszuprobieren. In altersübergreifenden Teams lernen und diskutieren die Teilnehmer gemeinsam und arbeiten an bestehenden oder neuen Ideen. Durch extra eingeworbene Fördermittel versucht der Verein dabei, auch denjenigen Kids eine Teilnahme zu ermöglichen, deren Eltern sich die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Transport nicht oder nicht vollständig leisten können.

Lukulele-Camp

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Jeder Einzelne im Team ist wichtig

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Kurz nach dem Start unserer Ausbildung durften wir CreditPlus-Azubis einen Ausflug mit unserer Ausbildungsleiterin Saskia Wickert in den Waldklettergarten Pforzheim machen. Dort erwartete uns der Waldgarten-Trainer Jochen Steinert, um uns durch den Tag zu begleiten.

Toll fand ich, dass alle Azubis dabei waren und keiner fehlte. Es war ganz schön ungewohnt, uns gegenseitig in lässigen Outdoor-Klamotten zu sehen. Besonders Frau Wickert kannten wir bisher ja nur in Businesskleidung. Wetterfeste Ausrüstung war an diesem Tag ein Muss, denn es regnete die ganze Zeit was runter konnte.

Azubi-Ausflug_01Um uns gegenseitig besser kennenzulernen, stand erstmal ein Kennenlern-Spiel auf dem Programm. Dafür schrieb jeder Eigenschaften, Hobbys oder andere Besonderheiten über sich selbst auf Karten. Die hefteten wir mit Wäscheklammern an uns selber fest und wurden so zu wandelnden „Litfasssäulen“. Wir konnten uns gegenseitig Fragen dazu stellen und kamen ganz entspannt ins Gespräch. Ich erfuhr dabei beispielsweise, dass jemand eine Zwillingsschwester hat und ein anderer gerne Surfen geht. Bei mir waren viele überrascht, dass ich gerne fotografiere, wo ich doch nicht mal einen Fotoapparat dabei hatte.

Danach ließ uns unser Coach einen Stab auf den Fingerspitzen balancieren. Ohne ihn festzuhalten sollten wir ihn als Gruppe auf den Boden bringen. Zuerst klappte es gar nicht. Denn anstatt zu kommunizieren, gaben wir uns gegenseitig die Schuld, dass der Stab eher rauf als runter wanderte. Schließlich dämmerte es uns, dass Kommunikation uns eher weiterhilft, als uns gegenseitig zu kritisieren. Als wir anfingen miteinander zu reden, wie wir den Stab am besten auf den Boden bekommen, klappte es schließlich einwandfrei. Durch die Übung wurde uns allen deutlich, wie wichtig konstruktive Kommunikation und jeder Einzelne im Team sind.

Azubi-Ausflug_03Azubi-Ausflug_02

In der nächsten Übung ging es um gegenseitiges Vertrauen. Paarweise sollten wir üben, uns faAzubi-Ausflug_04llen zu lassen und darauf zu vertrauen, dass unser Partner uns auffängt. Das fand ich schon schlimm genug, war aber nur die Vorstufe zu einer noch größeren Herausforderung. Denn nun sollten wir uns nacheinander rückwärts von einem großen Stein in die Arme der Gruppe fallen lassen. Dazu konnte sich nicht jeder überwinden, ich auch nicht. Die Krönung für uns alle war, dass die Ausbildungsleiterin Saskia Wickert uns vertraut hat und sich auch fallen ließ. Wir haben sie natürlich aufgefangen.

Azubi-Ausflug_05Weil das Wetter so schlecht war, konnten wir nicht auf die richtig hohen Kletteranlagen. Deshalb mussten es zwei, in einem halben Meter Höhe, gespannten Seile tun. Die stellten eine Schlucht dar, die wir überwinden mussten. Es brauchte etwas Übung und viel Kommunikation, bis wir herausfanden, wie wir heil am anderen Ende ankommen konnten. Denn um die Schwierigkeit zu erhöhen, wurde der Abstand zwischen den Seilen immer größer, je weiter man sich vorwärts bewegte. In der Gruppe bekamen wir schließlich den Bogen raus und es gelang uns allen. Auch wenn wir nur in 50 cm Höhe unterwegs waren, war das für mich der abenteuerlichste Teil des Tages und mein persönliches Highlight. Auf der Heimfahrt waren wir zwar pitschnass, dafür hatten wir jede Menge Gesprächsstoff.

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Die drei Preisträger stehen fest

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Auch in diesem Jahr unterstützt CreditPlus drei externe ehrenamtliche Initiativen aus den Bereichen Soziales und Kultur mit jeweils 1.000 Euro. Nun stehen die Preisträger 2014 fest.

Die Besucher unseres Blogs haben entschieden. Nach dem Ende der Abstimmungsphase, hatten diese drei Projekte die meisten Stimmen:

Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger! Wir haben die Gewinner bereits informiert. Im Laufe der kommenden Wochen berichten wir in unserem Blog, wofür die Initiativen die 1.000 Euro-Förderung verwendet haben.

Infos zu Plus: Für Andere

Im Unternehmensprofil von CreditPlus spielt verantwortungsbewusstes Handeln eine große Rolle. Im Jahr 2013 dehnten wir unser Engagement aus und haben das Programm “Plus: Für Andere” zur Förderung ehrenamtlicher Initiativen ins Leben gerufen. Auch 2014 werden mit dem Programm drei Mitarbeiterprojekte und drei externe Projekte mit jeweils 1.000 Euro gefördert.

Haben Sie Fragen zu unserem Plus: Für Andere? Dann melden Sie sich gerne bei uns unter

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CreditPlus-Mitarbeiter engagieren sich in Schulprojekt

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Haushaltsplan statt Geometrie, Schufa-Auskunft statt binomischer Formeln und am Ende die Erkenntnis, dass das Taschengeld auch seine Grenzen hat. So erleben es die Mitarbeiter von CreditPlus, wenn sie ihr eigenes Büro gegen ein Klassenzimmer tauschen und Schülern den Umgang mit Geld näher bringen.

Seit 2007 schon gibt es das Schulprojekt von CreditPlus. In Stuttgart und Offenbach besuchen Kollegen jeweils einmal jährlich die teilnehmenden Schulen. Eine davon ist die Edith-Stein-Schule in Offenbach. In der integrierten Gesamtschule waren Holger Schuster, Leiter Vertriebsservice bei CreditPlus und Ursula Link, Zentrale Absatzfinanzierung, zuletzt in einer gymnasialen 10. Klasse zu Besuch.

Während Holger Schuster von Anfang an im Schulprojekt aktiv ist, war es für Ursula Link erst das zweite Mal: „Man macht sich natürlich im Vorfeld Gedanken darüber, wie die Inhalte und man selbst bei der Klasse ankommen“, sagt sie. „Aber mögliche Bedenken wurden direkt weggewischt, denn die Schüler empfangen uns herzlich und sind offen für die Abwechslung, die gleichermaßen ja auch für uns gilt.“ Und die Jugendlichen verstehen schnell, dass Konsum für sich genommen nicht schlecht ist – so lange die Rahmenbedingungen stimmen. Sonst droht Überschuldung, die gerade bei Heranwachsenden zunehmend zu einem Problem wird.

Beispiele am „lebenden Objekt“

Engagieren sich im Schulprojekt von CreditPlus: Holger Schuster und Ursula Link.

Engagieren sich im Schulprojekt von CreditPlus: Holger Schuster und Ursula Link.

Um das zu veranschaulichen, arbeiteten Link und Schuster in den beiden Modulen mit echten Beispielen. „Ein Schüler träumte von einer Mercedes S-Klasse 500. Gemeinsam haben wir eine Kreditrechnung durchgeführt und als er sah, welche finanziellen Belastungen ihn erwarten würden, schien das Thema definitiv erledigt gewesen zu sein“, erinnert sich Schuster. Dieses Bewusstsein ist unter anderem ein Ziel des Schulprojekts. Trotz solcher möglicherweise enttäuschender Erkenntnisse ist das Arbeitsklima äußerst angenehm. „Die Schüler sind alle sehr engagiert. Man merkt, dass sie es wertschätzen, dass wir uns Zeit nehmen und die Lücke zwischen Lernen in der Schule und der Welt da draußen ein Stück weit füllen möchten“, sagt Link. Und Schuster fügt hinzu: „Mit einem überschaubaren Aufwand können wir genau das umsetzen, was die CreditPlus Bank in ihrem Leitbild festlegt: soziales Engagement und Verantwortung.“

Interview mit Tim Sierra Lingemann, Mathe-Lehrer an der Edith-Stein-Schule, zum Schulprojekt.

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„Oftmals gibt es ein Aha-Erlebnis“

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Tim Sierra Lingemann unterrichtet seit 2012 an der Edith-Stein-Schule in Offenbach. Das CreditPlus-Projekt gehört dabei zu den Highlights im Schulalltag.

Wie kommt das Schulprojekt bei Ihren Schülern an?

Im Unterricht selbst können wir Themen wie „Wo kommt das Geld überhaupt her?“ oder „Was kostet mich ein Kredit?“ nur am Rande oder gar nicht behandeln. Konsum wiederum ist aber allgegenwärtig. Da ist es hilfreich, wenn Profis von außen mit dem entsprechenden Auftreten kommen und anhand praktischer Beispiele die Zinsrechnung oder einen Haushaltsplan erklären. Oftmals gibt’s ja dann auch ein Aha-Erlebnis, wenn einer der Schüler am Ende des Monats ein dickes Minus auf seiner Liste stehen hat.

Tim Sierra Lingemann, Lehrer an der Edith-Stein-Schule

Tim Sierra Lingemann, Lehrer für Mathematik und Wirtschaft an der Edith-Stein-Schule

Und wie ist das für Sie als Lehrer?

Spannend! Der Besuch im März war ja für mich das erste Mal und durch Erzählungen von Kollegen konnte ich mir vorstellen, was uns erwartet. Aber zu sehen, dass die Schüler aktiv mitmachen und für das Thema sensibilisiert werden, war schon toll…

…und hat es sich auch für den Mathe-Unterricht ausgezahlt?

Damit das Thema nicht wieder in Vergessenheit gerät, gab es entsprechende Aufgaben in der darauffolgenden Klassenarbeit – eine fiktive Kreditrechnung und einen Haushaltsplan. So konnten die erlernten Dinge aus den beiden Modulen noch vertieft werden.

Weitere Informationen:

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Bei der Überweisung der Ablösesumme die richtige IBAN verwenden

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Es kommt immer wieder vor, dass Kunden bei der Überweisung der Ablösesumme an uns, versehentlich die falsche IBAN benutzen. Bitte verwenden Sie die IBAN, die Ihrem Kreditkonto zugeordnet ist.

IBAN des Kreditkontos

Ihr Kreditkonto bei CreditPlus besitzt eine eigene IBAN. Um sicherzugehen, dass Sie bei der Überweisung der Ablösesumme die richtige IBAN verwenden, prüfen Sie einfach, ob diese die Kontonummer bzw. Vertragsnummer Ihres Kredits enthält.

Die Ablösesumme überweisen Sie als Kreditnehmer an Ihr eigenes Kreditkonto. Daher geben Sie sich selbst als Empfänger an und tragen die IBAN Ihres Kreditkontos ein.

Achtung!

Die IBAN, die auf den Kontoauszügen Ihres Girokontos für CreditPlus angezeigt wird, sind einem Sammelkonto des Zahlungsverkehrs der CreditPlus Bank zugeordnet. Wenn Sie diese IBAN bei der Überweisung benutzen, kann Ihre Zahlung eventuell nicht richtig zugeordnet werden.

Tipp:

Um Missverständnisse zu vermeiden, rufen Sie gerne vorher im Service Center unter 0711 34 239 9999 an und vergewissern Sie sich, ob Sie für die Überweisung die korrekte IBAN benutzen.

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Smalltalk mit Andelina Jelec

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Andelina Jelec kam 2010 als Auszubildende zur CreditPlus Bank. Mitte vergangenen Jahres hat sie ihre Lehre zur Kauffrau für Bürokommunikation mit Bravour bestanden, wofür sie – als eine der drei besten Azubis im Kammerbezirk Stuttgart – eine Auszeichnung der IHK erhielt.

Seit Juli 2013 arbeitet Andelina Jelec im Bereich Zentraler Kundenservice, wo sie unter anderem für die Mitarbeiterkredite zuständig ist.

Seit Juli 2013 arbeiten Sie als Vertriebsassistentin im Zentralen Kundenservice (ZKS). Was ist das Besondere an dieser Position?

Die Abteilung ZKS ist in verschiedene Gruppen wie etwa PartnerBanking, E-Finance und ZKS Services mit ihren ganz eigenen Themenfeldern aufgeteilt. Als Vertriebsassistentin arbeite ich gruppenübergreifend für die gesamte Abteilung. Das ist sehr abwechslungsreich, denn meine Aufgaben sind unter anderen das Führen der Statistiken, die Rechnungskontrolle und das Prüfen der Kreditanfragen, die direkt über das Internet oder über einen der Kooperationspartner bei CreditPlus eingehen. Auch die Betreuung der Mitarbeiterkredite sowie die Kreditauszahlung gehören zu meinen Tätigkeiten.

Sie sind ein »Eigengewächs« des Hauses CreditPlus …

Ja, im September 2010 habe ich hier mit meiner Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation begonnen, die ich Mitte vergangenen Jahres mit Auszeichnung abgeschlossen habe. In diesen drei Jahren habe ich viele verschiedene Abteilungen durchlaufen. Durch diese Einblicke in die unterschiedlichen Aufgabengebiete habe ich ein umfassendes Bild der CreditPlus Bank erhalten.

… so wussten Sie auch, was Sie erwartet, als Sie das Angebot bekamen, nach Ihrem Abschluss weiter bei CreditPlus zu arbeiten …

Das hat mich sehr gefreut, denn ich habe wundervolle Kolleginnen und Kollegen – das Arbeitsklima hier ist einfach toll. Und als Vertriebsassistentin lerne ich immer wieder Neues kennen. Von Langeweile kann definitiv keine Rede sein. Deshalb freue ich mich auch jeden Morgen auf meine Arbeit.

Und was machen Sie in Ihrer arbeitsfreien Zeit?

Mein Koffer und ich sind unzertrennlich: Ich war fast überall in Deutschland, auch viele europäische Länder habe ich schon besucht. Nicht zuletzt deshalb, da meine gehörlosen Freunde deutschland- und europaweit verteilt leben. Mein Traum wäre eine Weltreise: Es gibt so viele Länder, die ich noch sehen möchte. Immer mit dabei ist übrigens neben dem Koffer auch mein Fotoapparat, denn Fotografieren gehört für mich zum Reisen einfach dazu. Alle Freunde, alle tollen Ereignisse werden damit festgehalten, so kann ich mich immer wieder an diese schönen Momente erinnern.

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Machen Sie Ihr Auto fit für den Winter

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Um sicher durch den Winter zu kommen, wird es jetzt höchste Zeit Ihr Fahrzeug winterfest zu machen. Wir haben die wichtigsten Punkte, wie zum Beispiel Bereifung und Licht, für Sie zusammengetragen.

Die richtigen Reifen

Bereits ab sieben Grad Außentemperatur sind Winterreifen besser geeignet als Sommerreifen. Unter vier Millimeter Profiltiefe oder wenn die Reifen älter als sechs Jahre sind, sollten Sie sich lieber neue zulegen.

Scheibenwischer und Wischwasseranlage

Füllen Sie ein geeignetes Frostschutzmittel ins Scheibenwischwasser, säubern Sie die Wischblätter oder tauschen Sie sie aus, wenn sie Schlieren auf der Scheibe hinterlassen. Abends klappen Sie die Scheibenwischer am besten vom Fenster weg, damit das Gummi nicht festfriert.

Motorraum

Prüfen Sie den Stand des Motoröls, eventuell ist auch ein Ölwechsel sinnvoll. Achten Sie darauf, dass der Anteil von Frostschutzmittel in der Kühlerflüssigkeit hoch genug ist, um auch bei minus 25 Grad noch seinen Dienst zu tun.

Türdichtung und -schlösser

Zugefrorene Türen sind mehr als ärgerlich. Um zu verhindern, dass das Gummi einfriert und dann reißt, gibt es spezielle Sprays oder Pflegestifte. Damit das Türschloss nach der Wagenwäsche nicht zufriert, am besten gleich mit einem geeigneten Frostschutzmittel behandeln.

Beleuchtung

Lassen Sie die Beleuchtung Ihres Wagens prüfen, um sicherzugehen, dass die Einstellung der Scheinwerfer korrekt ist und alle Leuchten funktionieren.

Batterie

Je kälter es ist, desto mehr Kraft benötigt die Batterie. Tauschen Sie alte Batterien daher lieber rechtzeitig aus.

Das sollten Sie jetzt ins Auto legen:

  • Eiskratzer
  • Handschuhe
  • Starthilfekabel
  • Abdeckfolie für die Windschutzscheibe
  • Warme Decke

Haben Sie auch noch Tipps, wie Sie Ihr Auto fit für Herbst und Winter machen? Wir freuen uns über Ihre Kommentare direkt unter diesem Beitrag.

Hier gibt es noch weitere Infos:

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Smalltalk mit Hans-Jürgen Keller

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Hans-Jürgen Keller ist Vertriebsleiter im Bereich Elektronik und Möbel (EM) und betreut in seiner Funktion als Key Account Manager große Kooperationspartner. Der Groß- und Einzelhandelskaufmann arbeitet seit 2005 bei der CreditPlus Bank.

Welche Wege haben Sie zur CreditPlus Bank geführt?

Meine erste Station nach meiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann und dem Abschluss an der Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung war eine Absatzfinanzierungsbank mit Zentrale in Berlin. Danach ging’s für verschiedene Bankinstitute unter anderem nach München und Wuppertal. Schon bei meinem ersten Arbeitgeber habe ich den heutigen Direktor Zentrale Absatzfinanzierung bei CreditPlus, Klaus Tragesser, kennengelernt. Über lange Jahre hinweg blieben wir in Kontakt und als die ZA einen Key Account Manager suchte, führte mich mein Weg 2005 nach Offenbach.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit als Vertriebsleiter im Bereich Elektronik und Möbel (EM)?

Der Bereich Elektronik und Möbel und rund ums Haus bietet eine enorme Bandbreite an Produkten und Vertriebskonzepten. Das alleine ist schon ausgesprochen abwechslungsreich. Als Vertriebsleiter EM kommt noch die Steuerung der sieben Gebietsleiter und des Junior Key Account Managers hinzu, die mit mir zusammen den Bereich EM bundesweit betreuen. Zusätzliche Herausforderung ist die Akquise und Betreuung der für diesen Bereich zugehörigen Kooperationspartner. Selbstverständlich gehört auch Projektarbeit oder die Teilnahme an diversen Ausschüssen zum Tagesgeschäft. Messen und Händlertagungen runden schließlich die vielfältige Bandbreite ab.

Und was machen Sie bei all dem am liebsten?

Sicherlich macht es mit am meisten Spaß, wenn ich die CreditPlus Bank als kompetente Partnerin mit ihren vielfältigen Angeboten und Möglichkeiten persönlich beim Kunden bzw. Partner präsentieren kann. Hochinteressant ist auch der Online-Markt: Alle Produkte, die wenig direkte Beratung benötigen, haben unglaubliche Wachstumsraten. CreditPlus hat mit »Web-Fin« hierfür das passende Angebot – ist aber aufgrund der Schnelllebigkeit dieses Bereichs auch ständig gefordert, die Prozesse anzupassen.

Was bestimmt Ihr Leben abseits des Berufsalltags?

Meine Freizeit ist in erster Linie vom Sport bestimmt: Ich spiele Fußball, Tennis und fahre Rennrad. Außerdem sind meine Lebensgefährtin und ich große Italien-Fans, sodass unsere zweite Heimat mittlerweile die Toskana geworden ist, aber zur Abwechslung stechen wir hin und wieder auch auf einem Kreuzfahrtschiff in See.

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Lange Lieferzeiten sind im Online-Zeitalter out

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In unserer Umfrage „Wohnen und Leben 2014“ haben wir unter anderem gefragt, was Kunden am Möbelkauf schon gehindert hat. An erster Stelle steht hier eine zu lange Lieferzeit.

Wenn nach der Informationsbeschaffung keine Kaufentscheidung fällt, liegt das zumeist an zwei Dingen: Lange Lieferzeiten und mangelhafte Qualität sind mit Abstand die größten Hindernisse. Gerade die Dauer zwischen Kauf und Erhalt des Möbelstücks sollte so kurz wie möglich gehalten werden, denn 45 Prozent der Befragten haben sich schon einmal über lange Lieferzeiten geärgert. 44 Prozent störte die schlechte Qualität. Für 30 Prozent war der hohe Preis und für 23 Prozent eine falsche Lieferung das größte Problem beim Möbelkauf.

Mangelhafte Beratung kritisieren nur 19 Prozent. Lange Anfahrtswege nehmen Kunden scheinbar gerne auf sich: Nur neun Prozent haben sich schon einmal über weite Anfahrten zum Möbelhaus geärgert. Für Kunden zählt somit eher das Angebot als die zentrale Lage.

Hintergrund:

An der Umfrage „Wohnen und Leben 2014“ der CreditPlus Bank AG haben sich 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren beteiligt. Die Befragung wurde im August 2014 durchgeführt.

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Meine erste CreditPlus Akademie

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Heute Nachmittag ist Abfahrt nach Bad Kissingen zur CreditPlus Akademie. Alle zwei Jahre findet ein großer Mitarbeiter-Event statt und ich bin das erste Mal dabei.

Um 15:30 Uhr fahren wir Stuttgarter Kollegen mit dem Bus nach Bad Kissingen, wo wir uns mit den Mitarbeitern vom Standort Offenbach und den 16 Filialen treffen. Ich freue mich schon sehr darauf, viele Kolleginnen und Kollegen persönlich zu kennenzulernen, mit denen ich bisher nur per E-Mail oder am Telefon kommuniziert habe.

Am Samstag haben wir dann „Großkampftag“. Nach der Begrüßung durch den Vorstand wird ein prominenter Key Note Speaker auftreten. Ich bin schon sehr gespannt, wer es sein wird.

Danach geht es in die Workshops, die jeder Mitarbeiter vorab wählen konnte. Wie die meisten Kollegen, habe auch ich einen Platz in meinen favorisierten Seminaren ergattert. Zum Beispiel erfahre ich bei dem Theologen und Volkswirt Martin Priebe, wie „Fair und verantwortungsvoll urteilen“ geht. In dem Workshop geht es um Werte und welchen Einfluss sie auf unser Leben und Arbeiten haben.

Besonders gespannt bin ich auf die Veranstaltung mit Dominik Dallwitz-Wegner. Er befasst sich mit Glücksforschung und vertritt die These „Glück ist lernbar.“ Darüber möchte ich natürlich unbedingt mehr wissen und kann es kaum erwarten, in puncto Glück dazuzulernen.

Nach all der Theorie gibt es noch den Themenblock Sport und Gesundheit. Ich freue mich schon darauf, mich beim Zumba auszutoben und von unserer Trainerin Sofia Trammer zu fetzigen Latino-Rhythmen antreiben zu lassen. Das wird bestimmt toll!

Den Tag beschließen wir alle zusammen mit einem festlichen Abendprogramm. Nach den gemeinsamen Erlebnissen des Tages haben wir bestimmt jede Menge Gesprächsstoff für einen vergnüglichen Abend.

Wenn wir am Sonntagvormittag nach Hause fahren, habe ich hoffentlich viele neue Kontakte geknüpft.

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Deutsche optimistisch wie nie dank hohem Konsumpotenzial

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Die repräsentative IPSOS-Studie im Auftrag von CreditPlus zeigt: Acht von zehn Bundesbürger denken, dass sich ihr Lebensstandard in den nächsten Monaten verbessern wird.

Trotz Krisenmeldungen aus dem Ausland und eingetrübter Stimmung in der Wirtschaft: Die deutschen Verbraucher beurteilen ihre persönlichen Zukunftsaussichten zuversichtlich. Der Anteil der Optimisten, der im CreditPlus Verbraucherindex Frühjahr 2014 noch 77 Prozent betrug, steigt noch einmal auf nun 79 Prozent – und damit auf einen neuen Höchstwert. Der Anteil pessimistisch gestimmter Bürger, die mit einer Verschlechterung ihres Lebensstandards rechnen, sinkt von 19 auf 17 Prozent. Der CreditPlus Verbraucherindex erreicht daher mit 107 den höchsten Wert seit Beginn der Erhebung im Frühjahr 2006.

Mehr Geld zur Verfügung

Der steigende Optimismus der Deutschen hängt damit zusammen, dass ihnen im Durchschnitt mehr Geld für größere Anschaffungen zur Verfügung steht. Die Gruppe derjenigen, die für unerwartete Ausgaben auf mindestens 2.500 Euro zurückzugreifen können und damit ein relativ hohes Konsumpotenzial haben, ist um einen Prozentpunkt auf 28 Prozent gewachsen – der Höchstwert seit Herbst 2011. Die Gruppen mit mittlerem Konsumpotenzial (625 bis unter 2.500 Euro) und geringem Potenzial (bis zu 624 Euro) haben sich mit 31 beziehungsweise 25 Prozent minimal verkleinert (-2/-1). Der Rest hat kein Budget für Spontankäufe (unverändert zwei Prozent) oder traut sich keine Aussage zu (14 Prozent, +1).

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Ein Tag vollgepackt mit Eindrücken

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Unser Workshop-Tag startete mit der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden Jan W. Wagner und einer Rede von Philippe Dumont, dem Generaldirektor von Credit Agricole Consumer Finance. Über 300 CreditPlus-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten sich dafür im Plenum versammelt.

Der Überraschungsgast

Mit Spannung erwartete ich den Key Note Speaker. Als Matthias Berg dann den Saal betrat, war er nicht allen bekannt, mir auch nicht. Umso beeindruckender war die Liste seines beruflichen, sportlichen und musikalischen Engagements. Weiterlesen

Fair und verantwortungsvoll urteilen

Mein erstes Seminar in der kleineren Gruppe hatte das Thema „Fair und verantwortungsvoll urteilen“. Der Theologe und Volkswirt Martin Priebe sprach mit uns über Werte, Moral und Ethik. Wie unterschiedlich darüber die Auffassungen sein können, zeigte auch die lebhafte Diskussion der Teilnehmer. Weiterlesen

Fitness-Center für Glück und Zufriedenheit

Auf mein zweites Seminar mit dem Titel „Glück“ war ich besonders gespannt. Glücksforscher Dominik Dallwitz-Wegner sagt, Glück könne man lernen und wer wollte nicht wissen, wie glücklich sein geht? Weiterlesen

Zumba – Endlich Bewegung

Nach den vielen Stunden stillsitzen und zuhören, kam mir die Abwechslung gerade recht. Der gelungene Abschluss eines langen Seminartages bestand bei mir aus herumtoben zu südamerikanischen Rythmen: Zumba! Weiterlesen

Was waren Ihre Erfahrungen bei der CreditPlus Akademie 2014, liebe Kolleginnen und Kollegen?

Und: Liebe Blogleser, was haben Sie schon bei Mitarbeiter-Events erlebt?

Wir freuen uns über Kommentare direkt unter diesem Beitrag.

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Rücklastschrift beim Ratenkredit

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Konnte eine Rate nicht eingezogen werden, ist es nicht notwendig, sie nochmals zu überweisen. Denn 14 Tage später erfolgt der Einzug automatisch erneut.

Kunden fragen in unserem Service Center häufig, ob sie bei einer nicht eingezogenen Rate nochmals überweisen müssen. Das ist generell nicht nötig, da 14 Tage später ein erneuter Einzug über den Rückstand stattfinden wird.

Doppelbuchungen vermeiden

Überweist der Kunde gleich nach dem Stichtag die Rate, wird sie nicht nochmals eingezogen. Liegt der Überweisungstermin jedoch sehr dicht am nächsten automatischen Einzugstermin, kann es zu Doppelbuchungen kommen. Diese verursachen unnötigen Aufwand.

Sollten Sie dennoch unsicher sein, wie Sie sich bei einer geplatzten Ratenlastschrift verhalten sollen, können Sie gerne im Service Center anrufen.

Sie erreichen unsere Telefonberatung unter 0711 34239 9999.

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Die Gewinner unseres Wohn-Gewinnspiels

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In unserem Preisausschreiben hatten wir Sie gefragt, was Ihr persönlicher Wohntrend ist und Sie um Fotos gebeten. Das sind die beiden Hauptgewinner!

Von 16. September bis 11. November 2014 konnten Sie uns Fotos von Ihren Neuerwerbungen rund um das Thema Wohnen schicken. Falls das Möbelstück, Wohnaccessoire oder Deko-Objekt erst noch auf der Wunschliste steht, wünschten wir uns ein gemaltes Bild oder gebasteltes Modell.

Kreativ, witzig, einfallsreich

Wir haben über 70 Einsendungen erhalten! Viele davon waren kreativ, witzig und einfallsreich.

Unsere Jury hat sich die Entscheidung, wer die beiden Hauptpreise erhalten soll, nicht leicht gemacht. Am Ende fiel die Wahl jedoch einstimmig auf diese beiden Kunstwerke.

Platz 1: Ein geknetetes Familien-Sofa von Familie Scheffler

Platz 1: Ein geknetetes Familien-Sofa von Familie Scheffler

 

Platz 2: Ein  Pop-Art-Zimmer im Kleinformat von Lisa Gyas

Platz 2: Ein Pop-Art-Zimmer im Kleinformat von Lisa Gyas

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir gratulieren den Gewinnern herzlich zu den IKEA-Gutscheinen im Wert von 200 bzw. 100 Euro und wünschen viel Spaß beim Shoppen.

Die drei weiteren Preisträger auf den Plätzen 3 bis 5 sind ebenfalls bereits benachrichtigt und erhalten je ein Jahres-Abonnement für “Living at Home”.

Vielen Dank an alle Teilnehmer fürs Mitmachen! Hier können Sie sich alle Einsendungen anschauen.

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Der CreditPlus Adventskalender startet heute

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Endlich ist es soweit, die Adventszeit hat begonnen! Um Ihnen die Wartezeit bis Weihnachten zu verkürzen, haben wir einen Adventskalender – vollgepackt mit tollen Preisen – für Sie vorbereitet.Adventskalender 2014Ab heute bis zum 24. Dezember 2014 können Sie jeden Tag ein Türchen öffnen und tolle Preise gewinnen. Beantworten Sie einfach eine Frage rund um Geld und CreditPlus.

Haben Sie die richtige Antwort parat, hüpfen Sie automatisch in den Lostopf.

Mitmachen lohnt sich!

Wir verlosen bis Heiligabend Gutscheine von Amazon, Aral, Jochen Schweizer, MediaMarkt und IKEA. Außerdem gibt es einen Kindle Paperwhite, ein Smartphone Samsung Galaxy S3 Mini und ein iPad Mini zu gewinnen.

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

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Nummer 1 der geplanten Anschaffungen sind Möbel

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Die Lust auf Konsum ist bei den Befragten zurzeit eher niedrig. Wenn doch Geld ausgegeben wird, dann am liebsten für Möbel, gefolgt von Reisen und Elektrogeräten.

Wenn größere Anschaffungen geplant sind, geht es meistens um Möbel

Mit der eher geringen Konsumneigung geht einher, dass die Kaufabsichten auch in Bezug auf bestimmte Produkte stabil bleiben oder gar zurückgehen. Seit Herbst 2013 führen Möbel die Liste der geplanten größeren Anschaffungen an. 19 Prozent der Verbraucher hegen Kaufabsichten in diesem Bereich (-2).

Dahinter folgen mit 16 Prozent Reisen, die saisonbedingt im Winterhalbjahr weniger gefragt sind (-4). Elektrogeräte mit einem Wert von über 500 Euro wollen unverändert 14 Prozent anschaffen. Auch bei Autos (5 Prozent) und Motorrädern (1 Prozent) ist der Anteil der Kaufwilligen konstant. Bei den Autos hat sich allerdings der Trend zum Gebrauchtwagen noch einmal klar verstärkt.

Bereitschaft zur Kreditaufnahme steigt geringfügig

17 Prozent der Deutschen können sich derzeit vorstellen, zumindest für einen Teil der Anschaffungen eine Finanzierung in Anspruch zu nehmen. Das entspricht einem Zuwachs um einen Prozentpunkt im Vergleich zum Frühjahr. Besonders Verbraucher mit einem mittleren Haushaltsnettoeinkommen zwischen 1.500 und 2.499 Euro sind für diesen Weg jetzt offener als zu Jahresbeginn (23 Prozent, +7). Signifikante Unterschiede bestehen nach wie vor zwischen Ost- und Westdeutschland (23 Prozent vs. 16 Prozent).

CreditPlus-Vorstandsvorsitzender Jan W. Wagner: „Die verhaltene Konsumlaune wird sich auch auf den Kreditmarkt auswirken. Der stabile Anteil der Verbraucher, die mit einer Finanzierung planen, zeigt aber die breite Akzeptanz von Ratenkrediten für Konsumgüter. Die Konditionen sind dank niedriger Zinsen gerade besonders günstig, das nehmen die Verbraucher gern an.“

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Ganz schön viel zu tun

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Bei der Organisation und Durchführung der CreditPlus Akademie am 15. November 2014 haben wir Azubis tatkräftig mitgeholfen. Vor Ort ging es hauptsächlich darum, dafür zu sorgen, dass die Workshops reibungslos ablaufen können. Manche von uns haben auch schon im Vorfeld bei den Vorbereitungen unterstützt.

Ein Azubi-Team hatte für jeden Mitarbeiter Zimmerkarten und Tagungsunterlagen als Paket zusammengestellt. So klappte das Einchecken bei der Ankunft im Hotel zügig und jeder hatte sofort alle notwendigen Informationen, um in die Tagung zu starten. Besonders positiv wurden von vielen Kollegen die Namensschilder aufgenommen, die die Azubis angefertigt hatten. Auf der Rückseite war nämlich der komplette Tagesablauf zu finden, ganz persönlich für jeden Teilnehmer.

Verantwortlich für die Seminarräume

Im Tagungshotel waren wir Azubis vor allem dafür verantwortlich, dass die Seminarräume richtig ausgestattet waren und die Referenten alles hatten, was sie brauchten. Da nach jedem Workshop-Durchgang, die Räume gewechselt wurden und für die nächste Veranstaltung vorbereitet werden mussten, hatten wir meistens gut zu tun. Wir sorgten für die korrekte Bestuhlung und die gewünschte technische Ausstattung.

Mitarbeiter Herr Solito

Mein “Gastspiel” beim Steel Drum-Workshop

An den Seminaren konnte ich selbst nicht teilnehmen, dazu war einfach keine Zeit. Nur beim Steel Drum-Workshop habe ich zeitweise mitgemacht. Allerdings wurde dann bei der Zumba-Gruppe eine Vertretung für den DJ benötigt, sodass ich dort kurzfristig eingesprungen bin.

Wer es selbst noch nicht erlebt hat, kann sich vermutlich gar nicht vorstellen, aus wie vielen Details so ein Event besteht. Es gehört schon einiges dazu, dass alles klappt. Manchmal liegt es nur an Kleinigkeiten, wie einer nicht funktionierenden Fernbedienung, dass man auf den letzten Drücker noch loslaufen muss, um eine neue zu organisieren.

Mein Fazit

Es war sehr aufregend, sich mitverantwortlich zu fühlen, dass die gesamte Veranstaltung reibungslos ablief. Den Abend konnte ich richtig genießen, nachdem die ganze Anspannung von mir abgefallen war. Besonders gefreut habe ich mich über das Lob des Vorstands, der sich beim gesamten Organisationsteam bedankt hat. Ich war so stolz, dass ich den ganzen Abend mit einem Dauergrinsen herumlief.

Der Beitrag Ganz schön viel zu tun erschien zuerst auf Mein Geld Blog.

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