Statt größtmöglicher Technik und Geschwindigkeitsrekorden streben Kraftradfans nach entspanntem Fahren und dem „American Way of Life“. Denn US-amerikanische Modelle wie Chopper und Cruiser stehen ganz oben auf der Wunschliste der Motorradliebhaber und -interessierten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von CreditPlus.
Das Interesse an Marken, wie beispielsweise Harley Davidson, ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Waren es im Jahr 2013 noch acht Prozent, 2014 und 2015 jeweils elf Prozent, so favorisieren 2016 schon 16 Prozent diese Modelle. Auch Oldtimer gewinnen deutlich an Beliebtheit: Acht Prozent würden sich ein historisches Fahrzeug anschaffen. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.
Das Interesse an Motorrollern ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozentpunkte leicht gesunken auf 15 Prozent. Auch Quads stehen nicht mehr so hoch im Kurs: Nur noch jeder zehnte Motorrad-Fan würde sich für diese vierrädrigen Fahrzeuge entscheiden. 2015 waren es noch 14 Prozent. Noch geringer wird das Interesse an sogenannten „Naked Bikes“. Konnten es sich 2015 noch sieben Prozent der Deutschen vorstellen, ein solches Motorrad ohne Verkleidung anzuschaffen, so sind es jetzt nur noch vier Prozent.
Die ausführliche Studie zu den Motorrad-Trends 2016 und eine Infografik finden Sie im Newsroom auf creditplus.de.
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