Zwischen Aschermittwoch und Ostern verzichten viele Menschen beispielsweise auf Süßigkeiten, Alkohol oder Zigaretten. Außer bestimmte Lebens- oder Genussmittel wegzulassen, bieten sich auch noch andere Bereiche an, in denen wir uns einmal bewusst einschränken könnten.
Auf die Völlerei an Weihnachten und Silvester folgte der Karneval, der auch nicht gerade als Antrieb für einen spartanischen Lebensstil bekannt ist. Wenn der Kehraus erledigt ist, nehmen dies viele zum Anlass, in den Wochen bis Ostern zu fasten.
Doch was können diejenigen bewusst einschränken, die selten oder gar nicht Süßes, alkoholische Getränke oder Tabak konsumieren? Keine Sorge, wir haben Vorschläge:
- Können Sie auch nicht ohne Ihr Smartphone sein? Dann reduzieren Sie doch mal bewusst die Häufigkeit, in der Sie täglich draufschauen, um Nachrichten zu checken oder Ähnliches.
- Fahren Sie üblicherweise jeden Meter mit dem Auto? Dann lassen Sie den Wagen jetzt einfach öfter mal stehen und gehen zu Fuß oder fahren mit den Öffentlichen.
- Ist der abendliche Griff zur Fernbedienung schon Routine? Dann verzichten Sie doch mal bewusst aufs Fernsehen – Sie werden sehen, wie viel Zeit Sie plötzlich für Anderes haben. ;-)
- Und wenn Sie sich jetzt sagen: „Aufs Fernsehen verzichten ist kein Problem für mich, es gibt ja noch das Internet…“ Nicht schummeln und auch die Zeit, die Sie online verbringen, bewusst einschränken!
Welche Ideen haben Sie noch zum Thema Fasten? Wir freuen uns über Ihre Anregungen direkt unter diesem Beitrag.
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