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Smalltalk mit Hans-Jürgen Keller

Hans-Jürgen Keller ist Vertriebsleiter im Bereich Elektronik und Möbel (EM) und betreut in seiner Funktion als Key Account Manager große Kooperationspartner. Der Groß- und Einzelhandelskaufmann arbeitet seit 2005 bei der CreditPlus Bank.

Welche Wege haben Sie zur CreditPlus Bank geführt?

Meine erste Station nach meiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann und dem Abschluss an der Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung war eine Absatzfinanzierungsbank mit Zentrale in Berlin. Danach ging’s für verschiedene Bankinstitute unter anderem nach München und Wuppertal. Schon bei meinem ersten Arbeitgeber habe ich den heutigen Direktor Zentrale Absatzfinanzierung bei CreditPlus, Klaus Tragesser, kennengelernt. Über lange Jahre hinweg blieben wir in Kontakt und als die ZA einen Key Account Manager suchte, führte mich mein Weg 2005 nach Offenbach.

Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit als Vertriebsleiter im Bereich Elektronik und Möbel (EM)?

Der Bereich Elektronik und Möbel und rund ums Haus bietet eine enorme Bandbreite an Produkten und Vertriebskonzepten. Das alleine ist schon ausgesprochen abwechslungsreich. Als Vertriebsleiter EM kommt noch die Steuerung der sieben Gebietsleiter und des Junior Key Account Managers hinzu, die mit mir zusammen den Bereich EM bundesweit betreuen. Zusätzliche Herausforderung ist die Akquise und Betreuung der für diesen Bereich zugehörigen Kooperationspartner. Selbstverständlich gehört auch Projektarbeit oder die Teilnahme an diversen Ausschüssen zum Tagesgeschäft. Messen und Händlertagungen runden schließlich die vielfältige Bandbreite ab.

Und was machen Sie bei all dem am liebsten?

Sicherlich macht es mit am meisten Spaß, wenn ich die CreditPlus Bank als kompetente Partnerin mit ihren vielfältigen Angeboten und Möglichkeiten persönlich beim Kunden bzw. Partner präsentieren kann. Hochinteressant ist auch der Online-Markt: Alle Produkte, die wenig direkte Beratung benötigen, haben unglaubliche Wachstumsraten. CreditPlus hat mit »Web-Fin« hierfür das passende Angebot – ist aber aufgrund der Schnelllebigkeit dieses Bereichs auch ständig gefordert, die Prozesse anzupassen.

Was bestimmt Ihr Leben abseits des Berufsalltags?

Meine Freizeit ist in erster Linie vom Sport bestimmt: Ich spiele Fußball, Tennis und fahre Rennrad. Außerdem sind meine Lebensgefährtin und ich große Italien-Fans, sodass unsere zweite Heimat mittlerweile die Toskana geworden ist, aber zur Abwechslung stechen wir hin und wieder auch auf einem Kreuzfahrtschiff in See.

Der Beitrag Smalltalk mit Hans-Jürgen Keller erschien zuerst auf Mein Geld Blog.


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